St. Martin mal ganz anders
Dieses Jahr ist so manches anders als wir es kennen. Aber anders heißt ja nicht unbedingt schlechter.
Nachdem die Kinder im Oktober so fleißig ihre Laternen gebastelt hatten, war klar, dass es auch dieses Jahr wieder ein Martinsfest geben soll.
Es gab diesmal einen kleinen Spaziergang durch die Hügel, zurück am Kinderhaus ging es durch die abgedunkelte Igelgruppe und den Frühstücksraum und dann wieder in unseren Garten. Dort haben wir gemeinsam gesungen und das Martinslied gespielt, bevor wir alle unsere leckeren Martinsgänse gefrühstückt haben.
P. (5 Jahre): Ich bin mit der Laterne gelaufen. Meine Laterne war eine Fledermaus. Das Frühstück in der Gruppe war toll. Wir hatten Kerzen an.
L. (4 Jahre): Mir hat am besten die Martinsgans geschmeckt. Ich fand es toll, dass wir durch die Hügel gelaufen sind und dass es dann so dunkel war. Ich fand das schönste Lied das Lied von St. Martin, und dass wir das auch alle zusammen gespielt haben. Das fand ich toll. Dann haben wir in der Gruppe gefrühstückt. Das war auch toll.
Die Geschichte von St. Martin hat uns auch nach dem Martinsfest noch etwas begleitet, bevor wir in die Vorbereitungen von Nikolaus und Advent gestartet sind. Die freie Zeit wurde von allen zum Spielen und Basteln genutzt.